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Beitrag von Dexx Di Aug 05 2014, 22:53

Hallo Gilde,

in den tiefen meiner Festplatte hab ich was gefunden was ich euch nicht vorenthalten möchte, viel Spaß beim lesen.



Es war einmal vor langer Zeit in einer weit, weit entfernten Galaxie...


Ich bin Meister Croy Eard-stapa und das ist meine Geschichte. Doch wo setzt man an, wann beginnt man? Ich werde damit beginnen was ich als meine erste Erinnerung erachte.

Ich bin ungefähr Fünf Jahre alt und befinde mich in einem Trainingsraum im Jeditempel auf Coruscant und versuche einen Androiden mit Hilfe der Macht schweben zulassen, nach einigen erfolglosen Versuchen gelingt es mir schließlich. Lächelt drehe ich mich zu Meister Son'sal um und sehe seine ernste Miene
„ Padawan konzentriere dich“ sagt er in seinem üblichen teilnahmslosen Tonfall.
Enttäuscht das er meinen Erfolg nicht teilt verliere ich die Kontrolle über den Androiden und dieser fällt unsanft zu Boden und beschwert sich mit kurzem Piepen.
Mit gesengtem Kopf drehe ich mich zu meinem Meister und bitte ihn um Verzeihung.
Mit seinen kühlen Augen sieht er mich an und sagt: „ Bitte nur um Verzeihung wenn es angebracht ist Padawan, du bist hier um zu lernen wie man mit der Macht umgeht und nicht wie man sich entschuldigt. Der Unterricht ist für heute beendet, gehe essen und danach in deine Schlafkammer ich werde dich morgen holen!“
Er macht kehrt und verließ den Trainingsraum mit großen Schritten die bei seiner Größe nicht verwunderlich waren. Ich hatte noch keinen anderen Twi'lek im Tempel gesehen der so groß war wie er, manchmal fragte ich mich warum er mich als Padawan ausgewählt hatte. Nie hatte er ein freundliches Wort oder ein Lob für mich, ich glaubte er habe mich nur gewählt um endlich ruhe vor den andern Meister zu haben. Er war ein Einzelgänger selten sah ich ihn mit andern Jedi oder Meistern mit Padawanen erst recht nicht, aber ich hatte beschlossen meine Ausbildung bei Ihm abzuschließen und zumindest einmal ein Lächeln zusehen.

In meiner Schlafkammer angekommen fiel ich auf mein Bett und griff unter mein Kopfkissen holte das Datapad hervor und schaltete es ein. Der Text der erschien hatte ich schon so oft gelesen das ich die Zahl nicht benennen kann.

Croy, Havald meine Kinder, nie werde ich mir
verzeihen das getan zu haben aber es wird euch
an nichts mangeln da bin ich mir sicher.
Ich liebe euch nie dürft ihr daran zweifeln, wir
sehen uns wieder und wenn nicht dann
seid sicher das ich es für euch getan habe.

J. Eard-stapa

Ende der Nachricht

Immer kamen mir die gleichen Fragen in den Sinn, wer ist J. mein Vater oder Mutter? Wo wurde
ich geboren, wie alt bin ich wirklich? Wer ist Havald, ist er mein Bruder warum war er nicht bei mir als man uns vorm Jedi Außenposten auf Taris fand? Immer die selben Gedanken doch nie bekam ich eine Antwort und so verging die Zeit.

Jetzt komme ich zu dem Tag der nicht nur mein Leben sondern den der ganzen Republik änderte, dem Tag des Angriffes des Sith Imperiums auf Coruscant.

Die Tür meiner Schlafkammer öffnete sich und Meister Son'sal befahl mir mich anzuziehen und ein paar Sachen zupacken. Als ich die Kammer verließ stand mein Meister an der gegenüberliegenden Wand, ich sah in seinen Augen das er nicht im hier und jetzt war.
Ich sagte vorsichtig: „Meister ich bin bereit.“
Er sah mich an: „Gut Padawan, wir begeben uns nach Alderaan. Frag bitte nicht nach Einzelheiten  denn ich kann dir keine Antwort geben.“ er legte mir die Hand auf die Schulter (ja er war in den letzten Jahren etwas aufgetaut) und wir begaben uns zum Raumhafen. Sein Kanonen Schiff war eher untypisch für einen Jedi bis an die Zähne bewaffnet zumindest sah es so aus, denn eigentlich funktionierten nur Zwei Blaster und ein Raketenwerfer. Mein Meister hatte auf die Frage warum es so ist nur gesagt: „Manchmal ist es besser größer zu erscheinen wie man ist.“ Diese Antwort kam mir komisch vor für einen Mann der die meisten um Einen Kopf überragte. Es war nicht das erste mal das wir uns auf einen andern Planeten begaben aber nie zuvor hatte ich ein so ungutes Gefühl.
Als wir die Atmosphäre verließen spürte ich die Erschütterung in der Macht.
„Meister habt ihr es auch gespürt?“ fragte ich doch an seinem Gesichtsausdruck war die Antwort klar zu lesen. Und dann sah ich sie die Schiffe des Imperiums die aus dem Hyperraum fielen und sich formierten, nur knapp konnten wir einem Imperialen Bomber ausweichen.
„Übernimm die Laserkanonen Croy“ forderte mich mein Meister ruhig auf, ich begab mich an die Steuerung und schaltete die Energiezufuhr dafür frei.
„Finde deine Mitte und lass dich von der Macht leiten und dann feuere auf alles was kein Freund  ist“ kam der Befehl über den Lautsprecher. Die Freund/ Feinderkennung funktionierte und ich begann zu feuern, aber es waren zu viele und auf einmal gab es einen lauten Knall und die Steuerung schaltete sich ab.
„Croy komm auf die Brücke und bereite Hyperraumsprung Richtung Alderaan vor“ klang es aus dem Lautsprecher.
Als ich die Brücke erreichte könnte ich kaum glauben was ich sah so viele Schiffe und die Überzahl  trug das Zeichen des Imperiums.
„Meister wollt ihr fliehen?“ fragte ich ungläubig.
„Du bist mein Padawan und ich bin für dein Leben verantwortlich also stell mich nicht in Frage und tue was ich DIR sage!“ kam die Antwort durch die Macht verstärkt und ich tat es. Noch Zwei Sekunden bis zum Sprung und da passierte es wir wurden abermals getroffen, doch wir Sprangen trotzdem. Der Hyperraum bedeutete Sicherheit doch die Nachricht auf dem Display sagte nichts gutes, Hyperraumantrieb defekt, Komsystem ausgefallen. Meister Son'sal erhob sich und sagte:
„Ich kümmere mich um denn Antrieb und du um das Komsystem.“
Einen Tag dauerte es bis Son'sal auf die Brücke zurückkehrte er schaltete den Hyperraumantrieb ab und wir fielen in den Normalraum.
„Was meint ihr wo wir sind Meister“ fragte ich. Son'sal sah auf die Karte und antwortete: „Ein paar Sternensysteme von Voss entfernt wie es scheint, doch der Hyperraumantrieb ist jetzt völlig hinüber sieht so aus als sitzen wir hier fest was ist mit dem Komsystem?“
„Es kann nicht repariert werden wie es scheint und der Treibstoff langt nicht bis Voss wenn die Anzeige stimmt“ antwortete ich.
„Wenn die Anzeigen stimmen können wir auf dem Dritten Planeten landen, flieg uns hin Croy, such uns einen geeigneten Landeplatz ich bin in meiner Kabine“ er verließ die Brücke und ich setzte Kurs.

9 Monate war es her seid wir auf diesen Planeten gelandet waren. Meister Son'sal und ich verbrachten die Tage damit meine Ausbildung fortzusetzen auch wenn ich mich fragte was es bringt, hier auf Mini Voss wie wir es nannten. Alles, die Pflanzen und die Tiere, wäre wie auf Voss sagte mein Meister nur kleiner, viel kleiner.
Abends verbrachen wir die Zeit damit am Komsystem zu schrauben und langsam kam Hoffnung auf. Nachts schlief ich selten gut denn ich hatte Albträume, als ich meinen Meister erzählte was mich belastet sagte er: „Denke über diese Träume nach, versuche hinter die Bilder zusehen nutze deine Gefühle.“
„Aber Meister der Kodex sagt es gibt keine Gefühle“ erwiderte ich. Er sah mich an und lächelte, es war als hätte mich ein Blitz getroffen.
Er sagte: „Der Padawan belehrt den Meister, Glückwunsch Croy jetzt kann ich dir nichts mehr beibringen“ ich sah Ihn mit großen Augen an, er sprach weiter: „aber das heißt nicht das deine Ausbildung abgeschlossen ist. Du hast recht was den Kodex betrifft er die Grundlage unseres Ordens aber er ist nicht Gesetz. Hast du dich nie gefragt warum ich die meiste Zeit im Tempel allein verbringe?“ Ich wollte antworten aber er sprach schon weiter.
„Mein Ansichten unterscheiden sich von denen anderer im Tempel manche behaupten ich sei eher ein Grauer“ durch die Archive wusste ich was er mit Grauer meinte „aber das ist mir egal ich diene der Helle Seite und das auf meine weise. Sieh mich nicht so an, ich würde nie ein Leben für meinen Vorteil opfern ich bin kein Sith.
Nimm dir meine Worte zu Herzen, höre auf deine Gefühle aber lass dich nicht von ihnen leiten und jetzt Schlaf.“
Es dauerte lange bis ich schlief und ich hatte wieder einen Traum doch ich dachte an die Worte meines Meister und was ich fühlte lies mich schreiend erwachen.
„Meister ich glaube wir sind in Gefahr“ sagte ich keuchend.
„Erzähl mir alles“ forderte er mich auf. Ich begann ihm alles bis ins Detail zu erzählen und als ich endete sagte er: „So jetzt kenne ich die Bilder des Traumes und was ist mit den Gefühlen Croy, erzähl mir von deinen Gefühlen.“
Ich dachte nach und antwortete: „Ich fühlte mich unwohl denn da war eine Präsens sie war neugierig, ängstlich, überheblich und mächtig, sehr mächtig.“
„Geh deine Übung machen ich denke darüber nach was du mir erzählt hast“ sagte er und ich tat was er sagte. Als ich zurück kam erwarte Son'sal mich und sagte: „Das Komsystem funktioniert ich habe mit Voss Kontakt aufgenommen morgen werden sie uns abholen.“
„Das sind gute Neuigkeiten, haben sie etwas von Coruscant erzählt“ fragte ich. Er erzählte mir alles von der Zerstörung des Jeditempels und dem brüchigen Friedensvertrag. Doch es gäbe Hoffnung man habe Tython wieder gefunden den Legendären Heimatplaneten der Jedi.
Dieses mal schmeckte das Essen besonders gut denn es würde das letzte auf Mini Voss sein. Auf einmal und ohne Vorwarnung donnerte eine Stimme um uns herum.
„Ich habe euch beobachtet ihr seid Machtanwender wem dient ihr“ fragte die Stimme tosend. Mein Meister erhob sich und sagte: „Ich bin Meister Son'sal und das ist mein Padawan Croy wir sind Jedi und dienen dem Frieden und der Republik, zeigt euch mit einer Stimme werde ich nicht weiter sprechen.“
Ein helles Licht erstrahlte, ich schloss meine Augen und als ich sie öffnete stand da ein Mann der Uralt sein musste.

„Die Jedi, also existieren sie noch“ fragte der Mann der vor uns stand. „Ja das tun sie“ antwortete mein Meister. Der Mann sah mich an und sagte: „Dir hab ich es zu verdanken das ich wieder weiß wie man spricht in deinen Träumen habe ich es gelernt nur hast du mich letzte Nacht erwischt“ er sah zu Meister Son'sal und sprach weiter „einen guten Schüler habt ihr da Meister, ich bin übrigens Meister Hal de Gooth, ein Grauer wie ihr.“ Er lächelte doch es war nichts freundliches darin.
„Meister Hal de Gooth ich erinnere mich über euch gelesen zu haben, ihr hab bei der Verteidigung einer Siedlung auf Tatooine geholfen und dabei ein Blutbad unter den Sandleuten angerichtet aber das ist Einhundert Jahre her“ sagte Son'sal.
„Ich habe getan was notwendig war und wurde verbannt von ängstlichen Jedi weil sie mich nicht verstanden aber ihr versteht mich nicht war“ fragte Hal de Gooth. Ich war es der ihm antwortete: „Durch das töten Unschuldiger hab ihr die Grenze zur Dunklen Seite überschritten.“
„Was weiß schon ein Padawan wie du von der Dunklen Seite du kennst ja nicht mal die Helle“ schrie er mich an und sprang auf mich zu wobei ein Lichtschwert in seiner Hand erschien. Ich sprang nach hinten doch es war mein Meister der den Schlag abwehrte. Dann entstand ein Kampf wie ich ihn noch nie gesehen habe, hin und her sprangen die beiden Meister und wechselten so schnell Schläge wie ich es noch nie gesehen habe.
Doch auf einmal standen sich beide gegenüber und keiner rührte sich dann sank mein Meister auf die Knie und Hal de Gooth lachte wie wahnsinnig. Ich konnte es nicht glauben, doch als sich die Augen von de Gooth auf mich richteten kam ich zur Besinnung. Mit einem Machtsprung der Ihn sichtlich überraschte landete ich bei meinem Meister und sah die Wunde an seinem Bauch er sah mich an und atmete schwer. Leise flüsterte er als er mir sein Lichtschwert in die Hand legte: „Vertraue auf die Macht und deine Gefühle aber lass dich nicht von ihnen leiten.“
Mit dem Lichtschwert in der Hand erhob ich mich und konzentrierte mich auf de Gooth und dann kam er, wie Sturm brach er über mich herein bis heute weiß ich nicht wie ich es geschafft mich zu verteidigen. Doch da sah ich die Lücke drehte mich ein Stück zur Seite und mit einem wilden Schwung, für den mich mein Meister bestimmt nicht gelobt hätte, trennte ich seinen Kopf ab, der Körper zitterte kurz und fiel um. Ich eilte zu meinem Meister und trug ihn zum Schiff.
„Haltet durch Meister hilfe ist bald da“ flehte ich. Seine Augen öffneten sich und er begann langsam zusprechen: „Croy, mein kleiner Croy nein warte unter brich mich nicht was ich dir jetzt erzähle ist meine letzte Gabe an dich. Ich war es der dich und deinen Bruder gefunden hat zusammen mit Meister Lahsong, leider kann auch ich dir nicht sagen wer deine Eltern sind aber ich kann dir erklären warum wir dich und deinen Bruder getrennt haben. Als wir euch fanden tobte ein schrecklicher Sturm auf Taris doch du und Bruder lagen, völlig sicher durch die Macht, friedlich nebeneinander. Mir und Lahsong war klar das die Macht stark in euch war, stärker als wir es je erlebt haben. Wir beschlossen euch zu trennen denn zusammen könntet ihr zu mächtig werden. Entschuldige Croy ich hätte es dir schon eher sagen sollen.“ Er hustete und schloss die Augen ein letztes mal.

Hal de Gooth's Leiche verbrannte ich, doch die meines Meisters legte ich in die Erde von Mini Voss zusammen mit seinem Lichtschwert und dem von de Gooth auf das es niemanden mehr töten konnte. Ich stand an dem Grab bis ich das Schiff hörte das zur Landung ansetzte doch ich blieb stehen. Eine Hand legte sich auf meine Schulter und die Stimme eines Mannes sagte: „Ich trauere mit dir Croy, mein Name ist Lahsong ich habe den Tod von Son'sal in der Macht gespürt. Komm Croy ich werde dich nach Tython bringen dort wirst du deine Ausbildung abschließen und der Jedi werden den sich Son'sal gewünscht hätte.“ Wir gingen zum Schiff dort wartete ein junger Mann ich sah ihm in die Augen und wusste wer er war.
„Havald ich hatte immer gehofft dich zu treffen“ sagte ich den Tränen nahe. Havald viel mir in die Arme und weinte, zusammen stiegen wir in das Schiff und machen uns auf den Weg nach Tython.

Und jetzt sitzt ich an Bord meines eigenen Schiffes mit einer kleinen aber treuen Mannschaft.
Ich bin Mitglied bei den Guardians of the Republic einer kleinen aber Schlagkräftigen Gilde und ich weiß das meine Reise gerade erst beginnt.

Möge die Macht mit euch sein.

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Beitrag von Dharyn Mo Aug 25 2014, 15:25

Schade, dass eingie deine Geschichte lasen, aber keinen Kommentar dagelassen haben...Sad

Mir gefällt sie sehr Smile
Aber ich wundere mich, dass ich diesen Char noch nie zu Gesicht bekommen habe Very Happy
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